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Eine historische Aufnahmen des Martin-Luther-Platzes, der in den frühen 1920er Jahren noch Oberer Markt hieß. Ein belebter Platz mit vielen Geschäften. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Eine Stadt im wilden Konsumrausch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 2. November 1924.

Das idyllisch am Beckenweiher gelegene Café Waldsee war ein beliebtes Ausflugslokal. Im Sommer paddelte man auf dem Weiher, im Winter lief man Schlittschuh. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Gas-Nachhilfe für die Hausfrauen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 27. Oktober 1924.

Peter Reinhardt im Juni 2023 mit seiner Tochter Esther vor der Schnapsbude. Damals feierte die „Institution” Schnapsbude 50-jähriges Bestehen. (Foto: Christa Frühwald)

Peter Reinhardt ist von der „Kerwa” in Neustadt nicht wegzudenken

1973 eröffnete Peter Reinhardt seinen Ausschank am Festplatz als Treffpunkt für die Jugend. Es war der Start für eine Paradiesvogel-hafte Karriere, die jetzt endete.

Auch die Fränkische Zeitung blickt in die Vergangenheit zurück und berichtet vom Ansbacher Prinzenschlösschen, in dem 1820 der bedeutende Jurist Paul Johann Anselm von Feuerbach residierte. Es ist auf diesem Gemälde, hier ein Ausschnitt, des Ansbacher Malers Gottfried Scheer (1896–1962) zu sehen. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: „Reine heitere Luft“ im Prinzengarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 20. Oktober 1924.

Dr. Kerstin Kech vom Kultur- und Tourismusbüro (links) hat beim großen historischen Tag in der kleinsten Stadt Mittelfrankens Gäste durch Ornbau geführt. (Foto: Diane Mayer)

Historischer Tag in Ornbau macht Stadtgeschichte zum Erlebnis

Es waren Stadtführungen, Rathausrundgänge, eine Ausstellungseröffnung und eine Buchvorstellung rund um die kleinste Stadt Mittelfrankens geboten.

In der Direktorenvilla neben dem humanistischen Gymnasium wohnt im Herbst 1924 Oberstudiendirektor Hans Probst. In seiner Freizeit schreibt er Gedichte und kleine Theaterstücke. (Repro: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Warnung vor den Geldschrankknackern

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 13. Oktober 1924.

Anwohner der Promenade möchten der Straßenreinigungspflicht dort nicht mehr nachkommen und haben gemeinsam einen Antrag auf Befreiung gestellt. Diese historische Postkarte zeigt die dicht bewachsene Promenade mit Blick aufs Schloss. (Repro: Jim Albright/Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Heulende Hunde stören die Nachtruhe

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 6. Oktober 1924.

Märchenstunde im Heilsbronner Brunnenhaus: Irene Gesell leiht dem Quellquapp, einer selbst gemachten Klappmaulpuppe, ihre Stimme und bewegt ihn. (Foto: Sophia Schmidt)

Heilsbronn: Der Quellquapp feierte Jubiläum

Seit zehn Jahren reist der blaue Freigeist der Puppenbühne Lippelpie aus Heilsbronn durch die Zeitgeschichte. Was es mit der Märchenfigur auf sich hat.

Das alte Schlosstheater an der Reitbahn wird in den 1920er-Jahren auch intensiv als Kino genutzt. Heute befindet sich in dem Gebäude die staatliche Bibliothek, die Emporen gibt es noch immer. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Aufbruch in die Karibik

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 29. September 1924.

Das schöne Wetter Ende September 1924 lädt zu Spaziergängen in die Umgebung ein, zum Beispiel nach Hennenbach mit seinen Dorfwirtschaften. In dieser historischen Aufnahme ist links das Schulhaus zu erkennen. (Repro: Sammlung Breitschwert/Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Spazieren in der Herbstsonne

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 22. September 1924.

Karikaturen wie diese von Heiko Sakurai sind noch bis zum 5. Oktober bei der Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“ im Foyer des Theater Ansbach zu sehen. (Repro: Anna Beigel)

Vom Schmunzeln ins Grübeln: Antisemitismus-Karikaturen im Theater Ansbach

Im Rahmen der Interkulturellen Woche werden im Foyer humorvolle Zeichnungen ausgestellt, die ein Bewusstsein für Judenhass im täglichen Leben schaffen sollen.

Kinder stehen auf der Schloßstraße vor der Braunschen Wirtschaft (Anwesen Nummer 27). Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1920, als sich die Nachrichten vom schlechten Ernährungszustand der Kinder häufen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Hilfe aus den USA endet

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 15. September 1924.

Kreuth (Geslau)

Die Familie Neefischer war für die eigene Schäferei lange Zeit bekannt. Das Foto aus dem Jahr 1951 zeigt die vier Geschwister beim traditionellen Schafe scheren. Von links: Erna, Lina, Emma und Maria. (Foto: privat)

Die „Neefischers Madli“ in Kreuth halten zusammen

Wie vier Schwestern sich selbst im hohen Alter noch regelmäßig besuchen und sich dabei gerne an alte Zeiten erinnern.

Die Handwerker der Ansbacher Kunstschlosserei Popp präsentieren auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1924 stolz das neue Turmkreuz für die Ludwigskirche. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Warnung an die Schwarzhörer

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 8. September 1924.

Auf dieser Aufnahme aus den 1920er Jahren ist ein Luftschiff über dem Ansbacher Stadtgebiet zu sehen. Offen bleibt, ob es der Testflug des Zeppelins LZ 126 vom 6. September 1924 ist. (Foto: Privat-Sammlung Stabesberger)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Stadt im Zeppelinfieber

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 1. September.

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