Äpfel sind wie gemacht als Snack für zwischendurch, aber auch richtige Multitalente im Salat, beim Kochen oder Backen. Von den schätzungsweise 30 relevanten Sorten sind meist nur fünf oder sechs im Supermarkt oder Discounter erhältlich.
Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Tipps:
In der Obstschale oder im Vorratsregal verlieren Äpfel schnell ihre Knackigkeit, werden schlaff und schrumpelig. Auch da haben die BZfE-Experten einen passenden Ratschlag: Am besten lagern Äpfel bei circa sieben Grad Celsius im Gemüsefach des Kühlschranks oder im kühlen Keller mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Wer größere Mengen geerntet hat, kann sie zu Apfelmus verarbeiten und einfrieren – so bleibt der Geschmack länger bewahrt. Das ist eine gute Alternative zum Einkochen, da hitzeempfindliche Nährstoffe besser erhalten bleiben.
Mit Schale, sagen die Ernährungsexperten. Sie sei besonders wertvoll, weil sich darin und direkt darunter die meisten Nährstoffe konzentrierten. Deshalb lohne es sich, den Apfel auch mit Schale zu verwenden – ob roh, im Salat oder püriert für Saucen und Smoothies.
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