Weihnachtlicher Budenzauber in der Hesselberghalle
Der SC Aufkirchen (in Rot Johannes Winterhalter) biss in der Vorrunde mehrfach auf Granit und schied als Dritter aus. Hier klärt Nördlingens Keeper Robin Oettle, der später zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde. (Foto: Martin Rügner)
Der SC Aufkirchen (in Rot Johannes Winterhalter) biss in der Vorrunde mehrfach auf Granit und schied als Dritter aus. Hier klärt Nördlingens Keeper Robin Oettle, der später zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde. (Foto: Martin Rügner)
An der Rundumbande in der Hesselberghalle wurde mit allen Mitteln um den Ball gekämpft. Hier versucht Feuchtwangens Torwart Dimitrios Melidis den Alesheimer Tim Müller (in Blau) fernzuhalten. (Foto: Martin Rügner)
Der TSV Hainsfarth (in Weiß) schied ohne Punktgewinn in der Vorrundengruppe A aus. Hier versucht Elias Leberle gegen die SG Unterschwaningen/GHeilsheim/Obermögersheim, den Ball an Torwart Steffen Ehmann und Nick Kirchdörfer vorbei im Tor unterzubringen. (Foto: Martin Rügner)
Da war der Ball wieder mal drin. Niklas Bär dreht gegen den TSV Nördlingen nach einem seiner sieben Turniertreffer zufrieden ab. Der Mann des VfB Schillingsfürst wurde Torschützenkönig des Mitternachtsturniers. (Foto: Martin Rügner)
Auch wenn es knapp war, dieser Ball war nicht drin, sondern klatschte gegen die Ecke des Torgestänges. Glück für Torwart Steffen Ehmann von der SG Unterschwaningen/Geilsheim/Obermögersheim. (Foto: Martin Rügner)
So viel Hilfe bekam Jan Hager in dieser Szene nicht. Vor vollen Rängen pariert der Torwart der SG Heidenheim/Hechlingen/Döckingen sauber diesen Schuss. (Foto: Martin Rügner)
Und dieser Kollege muss scheinbar nicht einmal genau hingucken, um Sieger zu bleiben. Daniel Schmidt vom VfB Schillingsfürst pariert den Schuss von Nördlingens Mirko Poscher quasi blind. (Foto: Martin Rügner)
Genau hinschauen war auch für die Zuschauer, die an der Bande ganz nah dran sein wollten am Geschehen, nicht unwichtig. Denn jederzeit konnte der Ball dahergeflogen kommen. Niklas Bär vom VfB Schillingsfürst ist derweil wohl nicht ganz mit einer Entscheidung des Schiedsrichters zufrieden. (Foto: Martin Rügner)
Abseits des fußballerischen Geschehens gab es noch weitere Zwischenfälle. Immer wieder ploppten beispielsweise Deckel aus dem Hallenboden auf. Hier verdient sich Jonas Predatsch vom VfB Schillingsfürst als Hausmeister ein Sonderlob und macht den Deckel wieder drauf. (Foto: Martin Rügner)
Auch der Teamkollege von Predatsch, Tim Hahn, half mit. Er griff im Spiel um Platz drei zum Wischmop, nachdem ein Zuschauer ein Getränk auf das Spielfeld gekippt hatte. (Foto: Martin Rügner)
Aber das passiert nun einmal, dass ein Getränk über Bord geht, wenn die Zuschauer mit ihren Fläschchen so nah dran am Geschehen sind. Feuchtwangens Torwart Dave Morrison versucht derweil, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. (Foto: Martin Rügner)
Zurück zum Sportlichen: Im ersten Halbfinale schlug Alesheim den Neuling Schillingsfürst mit 1:0 und zog ins Endspiel ein. Niklas Reutelhuber (in Blau) ist hier bei einem seiner vielen Dribblings zu sehen, die er in der eigenen Hälfte startete. Dennis Haas versucht, ihm das Leben schwer zu machen. (Foto: Martin Rügner)
Auch wenn es vielleicht so aussieht, aber das Siegtor für Alesheim erzielte Oliver Dümmler in dieser Situation nicht. VfB-Torwart Daniel Schmidt ist hier zwar geschlagen, der Ball ging aber am Tor vorbei. Das 1:0, das zum Finaleinzug reicht, erzielte kurz darauf Tim Müller für Alesheim. (Foto: Martin Rügner)
Das zweite Halbfinale begann mit einem wunderbaren Treffer von Jonathan Grimm (in Grün) für den TSV Nördlingen. Er tankte sich durch die Abwehr des TuS Feuchtwangen, bis nur noch Torwart Dimitrios Melidis vor ihm herumkroch... (Foto: Martin Rügner)
... den Ball bugsierte Jonathan Grimm dann letztlich mit der Hacke über die Torlinie zum 1:0 für Nördlingen. (Foto: Martin Rügner)
Bei Feuchtwangens Torhüter Dimitrios Melidis machte sich da natürlich Frust breit. Am Ende der Partie dürfte seine Stimmung und auch die von Kollege Nils Hofmann (links) noch düsterer gewesen sein. Das Halbfinale gegen Nördlingen ging mit 0:7 verloren. (Foto: Martin Rügner)
Im Endspiel legte zunächst der TSV Nördlingen gegen den SV Alesheim vor. Hier findet jedoch Kilian Reichert seinen Meister in SVA-Torwart Jonas Bürlein. (Foto: Martin Rügner)
Auf der Gegenseite kommt hier Nördlingens Torwart Robin Oettle trotz aller körperlichen Anstrengungen nicht mehr an den Ball. Der Schuss von Alesheims Niklas Reutelhuber (Nummer 18) findet den Weg ins Tor. (Foto: Martin Rügner)
Das gefiel natürlich auch Niklas' Bruder Janik (links). Die beiden Reutelhuber-Brüder gehörten beim SV Alesheim zu den auffälligsten Spielern. (Foto: Martin Rügner)
Der TSV Nördlingen stemmte sich zwar bis zum Schluss gegen die Finalniederlage gegen den SV Alesheim, hier versucht Kilian Reichert, den Ball gegen Philipp Mehler zu behaupten, aber am Ende durfte Alesheim jubeln. (Foto: Martin Rügner)
Wassertrüdingens Bürgermeister Stefan Ultsch (links) übergab den Siegerpokal an die beiden Mannschaftsführer des SV Alesheim, Jonas Bürlein (Mitte) und Oliver Dümmler. (Foto: Martin Rügner)
Zum Abschluss des 31. Mitternachtsturniers in Wassertrüdingen gab es das obligatorische Mannschaftsfoto des siegreichen SV Alesheim, hier mit (hintere Reihe, von links) Betreuerin Vanessa Gerhardts, Johannes Stöhr, Tobias Schnitzlein, Philipp Mehler, Elias Lutz sowie (vordere Reihe, von links) Janik Reutelhuber, Tim Müller, Jonas Bürlein, Niklas Reutelhuber und Oliver Dümmler. (Foto: Martin Rügner)
Der SC Aufkirchen (in Rot Johannes Winterhalter) biss in der Vorrunde mehrfach auf Granit und schied als Dritter aus. Hier klärt Nördlingens Keeper Robin Oettle, der später zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde. (Foto: Martin Rügner)
Am 1. Weihnachtsfeiertag rollt in der Hesselberghalle in Wassertrüdingen seit vielen Jahren der Fußball. Beim 31. Mitternachtsturnier gab es über sechs Stunden Action. Das hier sind die Bilder vom Turnier 2024.