„Welt noch in Ordnung“: Ansbacher Stadtteil kümmert sich selbst um Müll
Matthias Kriesl (von links), Thomas Deffner, Gerhard Sauerhammer und Martin Waldmann an einem der drei Beutelspender in Strüth. (Foto: Jonas Volland)
Matthias Kriesl (von links), Thomas Deffner, Gerhard Sauerhammer und Martin Waldmann an einem der drei Beutelspender in Strüth. (Foto: Jonas Volland)
Wenn Anwohner sich um ihren Stadtteil kümmern und der Stadt aushelfen, wo es etwa an Personal fehlt, steigt die Lebensqualität. Das zeigt eine Kooperation in Strüth, wo Hinterlassenschaften von Hunden lange Zeit für Ärger gesorgt haben.