Es sind nicht allein die vertrauten Melodien, die den Reiz eines Weihnachtskonzertes ausmachen. Das besondere Vergnügen liegt in der Art, wie sie plötzlich neu scheinen, sich verändern, in anderen Zusammenhängen auftauchen. Mark Sirok und das Stadt- und Jugendblasorchester Ansbach hatten da am Donnerstag viel zu bieten.