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Bachwoche

Notenpulte in der Orangerie (Foto: Jim Albright)

Die Bachwoche in Bildern – Impressionen vom Musikfest

Für zehn Tage wird Ansbach zur Festspielstadt. Unsere Fotografen haben Eindrücke von den Veranstaltungen der Ansbacher Bachwoche mitgebracht.

Notenpulte in der Orangerie (Foto: Jim Albright)

Die Bachwoche in Bildern – Impressionen vom Musikfest

Für zehn Tage wird Ansbach zur Festspielstadt. Unsere Fotografen haben Eindrücke von den Veranstaltungen der Ansbacher Bachwoche mitgebracht.

Schluss-Applaus für die Bachwoche 2023 bei der Johannes-Passion in der bis auf den letzten Platz besetzten Gumbertuskirche. (Archivfoto: Jim Albright)

Streit in Ansbach um den Zuschuss für die Bachwoche

Er steht als „überplanmäßige Ausgabe“ im Quartalsbericht des Kämmerers. Doch Intendant Dr. Andreas Bomba sieht sein Festival durch diese Einstufung angegriffen.

Ergänzten sich eindrucksvoll: der Windsbacher Knabenchor und das Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Ludwig Böhme. (Foto: Jim Albright)

Johannes-Passion zum Abschluss der Bachwoche

Stehende Ovationen für den Windsbacher Knabenchor in der St.-Gumbertus-Kirche. Ludwig Böhme, der neue Chorleiter, gab sein Bachwochen-Debüt.

Begeisterter Schlussapplaus am Samstagabend in der voll besetzten Gumbertuskirche: Die Bachwoche ist am Wochenende mit zwei ausverkauften Aufführungen der Johannes-Passion zu Ende gegangen. (Foto: Jim Albright)

Rund 14.000 Konzert-Besucher bei der Bachwoche Ansbach

Erneut erfreuten sich viele Zuhörer an den Stücken von Bach. Dennoch waren es deutlich weniger verkaufte Karten als vor der Pandemie: Woran liegt das?

Erfolgreich mit ihrem Crossover-Konzept: Spark, der Geiger Stefan Balazsovics, der Cellist Victor Plumettaz, der Pianist Christian Fritz und Daniel Koschitzki und Andrea Ritter an der Melodica und dier Blockflöte. (Foto: Elke Walter)

Spark lässt bei der Bachwoche die Funken fliegen

Bach, Berio und die Beatles – eine kühne Mischung. Andrea Ritter und Daniel Koschitzki holen dafür die Blockflöten heraus. Und legen mit ihren Kollegen los.

Das Duo für die „Jazztime“ der Bachwoche Ansbach: der Akkordeonist Vincent Peirani, und der Cellist François Salque. (Foto: André De Geare)

Peirani und Salque im Dreieck Bach, Jazz und Weltmusik

Da waren zwei Grenzgänger bei der Bachwoche unterwegs. Sie brachten im Theater Ansbach bei der „Jazztime” der Bachwoche ihr Publikum zum Toben

Spielt wie für sich Bach: Evgeni Koroliov. (Foto: André De Geare)

Bachwoche: Evgeni Koroliov spielt die „Kunst der Fuge”

Der Pianist versenkt sich in Johann Sebastian Bachs späte Sammlung. Sie wird im Konzert zum kontrapunktischen Labyrinth

Dr. Lotte Thaler, im Jahr 2003 Intendantin der Bachwoche, bewundert die gerade enthüllte Skulptur am Martin-Luther-Platz. (Archivfoto: Albright)

Die Bachwochen 2003 und 2013: Beifall für die Säule und ein Schreck am Turm

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor zehn und zwanzig Jahren.

Interpretierte zentrale Orgelwerke von Johann Sebastian Bach: Jörg Halubek bei der Bachwoche. (Foto: Jim Albright)

Jörg Halubeks Orgelkonzert zur Bachwoche Ansbach

Sie sind sehr effektvoll und eine davon ist das bekannteste Orgelwerk der Welt: Bachs Toccaten. Drei standen auf dem Programm.

Anne Kohler bot ihrem Bundesjugendchor ein spannendes Programm, das Bach-Motetten und Neue Musik kombinierte. (Foto: Jim Albright)

Der Bundesjugendchor stellte sich in Ansbach vor

Spannende Kontraste bei „Bach im Spiegel“. Wie kommen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und Motetten von Johann Sebastian Bach zusammen?

Oberbürgermeister Thomas Deffner hieß die Gäste willkommen, die sich beim traditionellen Empfang im Onoldiasaal versammelt hatten. (Foto: Jim Albright)

Zauberhafte Stimmung und neue Impulse bei der Bachwoche

Viel Lob und Dank: Zahlreiche Gäste versammelten sich beim traditionellen Empfang der Stadt und der Bachwoche Ansbach am späten Mittwochabend im Onoldiasaal.

Musizieren wie aus einem Geist: die Cellistin Marie-Elisabeth Hecker und der Pianist Martin Helmchen. (Foto: Jim Albright)

Ansbach: Brahms und Bach in polyphoner Vielfalt

„Cello und Klavier I“ bei der Bachwoche: Der Spagat zwischen barocker und romantischer Musizierpraxis ist schwierig. Gelingt er Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen?

Lieferten sich einen vergnüglichen Schlagabtausch: der Fagottist Claudius Kamp und der Blockflötist Maurice Steger. (Foto: Jim Albright)

Höchst vergnüglich: Maurice Steger bei der Bachwoche

Der Blockflöten-Star und das Barockorchester La Cetra aus Basel boten ein vergnügliches Programm auf höchstem Niveau. Und wurden gefeiert.

Stellt sich bei der Bachwoche mit der Johannes-Passion vor: Ludwig Böhme, der künstlerische Leiter des Windsbacher Knabenchores. (Foto: Elke Walter)

Ein Schuljahr bei den Windsbachern: Ludwig Böhme

Der neue künstlerische Leiter des Knabenchores stellt sich bei der Bachwoche mit Bachs Johannes-Passion vor. Wie war sein erstes Jahr als Chef?

Der Festsaal in der Residenz auf einer Aufnahme der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen von 1990: Bis 1993 wurde der Staatsempfang zur Bachwoche hier und in den angrenzenden Rokoko-Räumen veranstaltet – was der kostbaren Ausstattung nicht unbedingt zuträglich war. (Repro: Lara Hausleitner)

Bachwoche 1993: Champignoncreme an der Rokoko-Wand

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 30 Jahren.

Klangprächtig und agil: das Ensemble il Gusto Barocco in der Ansbacher Johanniskirche. (Foto: Jim Albright)

Die „Kunst der Fuge“ bei der Bachwoche Ansbach

Jörg Halubek realisiert mit seinem Ensemble eine spannende Interpretation von Bachs komplexem Spätwerk und nutzt den Kirchenraum dafür.

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