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Dentlein am Forst

Christian Soldner und sein 15 Jahre alter Pflegesohn: Die beiden lachen viel zusammen. Bei Verständigungsschwierigkeiten schafft eine Übersetzungsapp Abhilfe. (Foto: Jasmin Kiendl)

Ein junger Syrer fand ein Zuhause bei Christian Soldner in Dentlein

Der 74-Jährige erzählt seine Beweggründe, einen unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten bei sich aufzunehmen. Es ist bereits sein zweiter Pflegesohn.

Sie planen einen Familienstützpunkt für Ansbach: Jugendamts-Chefin Sandra Kilian (links) und die städtische Koordinatorin für die Familienbildung, Kerstin Schellenberger. (Foto: Winfried Vennemann)

Hilfe beim Erziehen: Familienstützpunkt soll noch 2025 in Ansbach starten

„Immer mehr Eltern sind nicht in der Lage, Kinder zu eigenständigen Persönlichkeiten zu erziehen“, sagt die Jugendamtsleiterin. Kann das neue Projekt helfen?

Feuchtwangen Schnelldorf

Die Tat in Schnelldorf hat ein 14-jähriger Schüler als Vorbild genommen und ebenfalls ein Küchenmesser bei sich geführt. Die Polizei konnte ihn stoppen. (Symbolbild: Jim Albright)

Nach Angriff in Schnelldorf: 14-Jähriger mit Messer an Feuchtwanger Schule gestoppt

War es ein Nachahmungstäter? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Kriminalpolizei Ansbach.

In der linken Hälfte des Gebäudes „Herberge zur Heimat“ in Ansbach, in dem Obdachlose übernachten können, befindet sich ein Aufenthaltsraum, in dem auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge willkommen sind und niedrigschwellig beraten werden können. (Foto: Kurt Güner)

Unbegleitete junge Geflüchtete: Wer übernimmt Kosten und Verantwortung?

Für die Betreuung bleibt in der Stadt und im Landkreis Ansbach oftmals nicht viel Zeit. Nicht für alle Schützlinge ist Platz bei der Kinder- und Jugendhilfe.

Eine neue Inobhutnahmestelle des Kastanienhofs Ansbach bietet Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen einen sicheren Rückzugsort. (Symbolfoto: Walter Röber)

„Nachfrage ist enorm”: So hilft der Kastanienhof in Ansbach Kindern in Not

Im Jugendhilfeausschuss des Stadtrats zog die soziale Einrichtung Bilanz. Sie steht Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Region zur Seite.

Till Ramming war seit 2017 vermisst. Inzwischen ist er zu seinen Eltern nach Markt Bibart zurückgekehrt. (Symbolbild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa)

Vermisster Till Ramming wieder da: Polizei äußert sich zu Vorwürfen

2017 verschwand der Teenager aus Markt Bibart, jetzt kehrte er zurück. Wie die Behörden heute zum Fall stehen - und warum er weiter rätselhaft bleibt.

Eine Feier in der Wohnküche weihte die Birken-Wohngruppe wieder ein. (Foto: Kastanienhof/Christof Loos)

Ein Zuhause für Kinder und Jugendliche im Ansbacher Kastanienhof

Die Kinder-Jugend-Familienhilfe bietet Wohngruppen für Mädchen und Jungen ab sieben Jahren. Sie und ihre Betreuerteams freuen sich über renovierte Räume.

Die Erzieherin und Hausleitung Theresa Hübner (links) und die pädagogische Leitung Dorothee Gehrmann (rechts), beide von der Heilpädagogischen Kinder- und Jugendhilfe (HKJ) Bayern, auf dem Sofa im Wohnzimmer der Wohngruppe. (Foto: Tizian Gerbing)

Hilfe für traumatisierte Kinder in Marktbergel

Theresa Hübner und Dorothee Gehrmann geben Einblicke in ihre heilpädagogische Wohngruppe. Hier lernen Kinder und Jugendliche mit Problemen umzugehen.

Ein Ansatzpunkt, um die Familienbildung in Ansbach zu verbessern, ist die Internetseite „Wir in Ansbach“. Die Befragten gaben mehrheitlich an, von dieser nichts zu wissen. (Foto: Jim Albright)

Was die Stadt aus einer Familien-Umfrage für Ansbach lernt

Experten hatten erforscht, wies um die Familienbildung in Ansbach steht. Im Zentrum stand eine Befragung. Die Ergebnisse lassen noch Potenzial erkennen.

In diesem Jahr kann der Landkreis Ansbach seinen Haushalt noch durch eine Entnahme aus den Rücklagen sowie Kredite decken. Spätestens 2026 ist das Sparschwein aber voraussichtlich leer. (Symbolfoto: Thomas Schaller)

Mehr Geld für Jugendhilfe im Landkreis Ansbach nötig

Stefan Maul (CSU): Das Ende der Fahnenstange ist in Sicht. Petra Hinkl (SPD) spricht von Schwarzmalerei und weist auf den Fachkräftemangel hin.

Wenn es für die Schule nötig ist und es keine andere Fördermöglichkeit gibt, bezahlt das Jugendamt Pflegekindern im Einzelfall auch einen Laptop. (Foto: Thomas Schaller)

Mehr Geld für die Pflegekinder im Landkreis Ansbach

Das Jugendamt im Landkreis Ansbach orientiert sich an den Empfehlungen des bayerischen Landkreistags. Leistungen zu besonderen Anlässen werden ausgebaut.

Sandra Kilian sieht das Jugendamt gut aufgestellt, Verbesserungsbedarf besteht aber. (Foto: Jim Albright)

Noch Nachholbedarf in Ansbach bei Hilfen für Kinder und Familien

Amtsleiterin Sandra Kilian präsentierte die Ergebnisse der ersten Fachtagung aller Beteiligter. Eine App soll für eine bessere Übersicht sorgen.

Ein QR-Code führt zu den Infos im Internet. (Grafik: Stephanie Wickel)

Aufkleber weisen in Ansbach den Weg zu Hilfsangeboten

Anonym schnell Hilfe suchen? Dafür gibt es jetzt praktische Sticker: Übers Handy können die Kontaktdaten von Institutionen abgerufen werden.

Im Onoldiasaal fanden sich rund 80 Menschen zusammen, die sich in irgendeiner Form um die Bereiche Kinder, Jugendliche und Familie kümmern und nun bestehende Defizite herausarbeiteten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Was sich für Ansbachs Jugendhilfe verbessern soll

Erstmals fand ein Netzwerk-Treffen aller Partner und Unterstützer statt, um bestehende Defizite zu erkennen. Konkrete Wünsche wurden bereits deutlich.

Ist um ihre Aufgabe nicht zu beneiden: Jugendamts-Leiterin Sandra Kilian muss im kommenden Jahr 1,1 Millionen Euro sparen. (Foto: Jim Albright)

Bittere Pillen: Hier spart Ansbach 3,7 Millionen Euro

Der Kämmerer setzt den Rotstift an - und die Bilanz ist gnadenlos. Bei Straßen wird nun noch das Nötigste gemacht. Doch vor allem ein Amt trifft es hart.

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