Suchergebnisse | FLZ.de

Krankenschwester Petra Igel (links), Madeleine Danner und Klinik-Seelsorger Michael Jokisch gehören zum Team des Offenen Gesprächskreises für Eltern mit Sternenkindern in Ansbach. Das nächste Treffen ist am Mittwoch, 16. Oktober. (Foto: Luca Paul)

Gesprächskreis in Ansbach: Ein sicherer Raum für Sternenkind-Eltern

Betroffene haben die Möglichkeit, Verständnis für ihre lange Trauer zu finden. Das nächste Treffen ist am Mittwoch, 16. Oktober.

Ursula Memhardt ist Koordinatorin des Hospizvereins Rothenburg. (Foto: Irmeli Pohll)

„Vom Lachen ins Weinen”: Wieso Humor in der Hospizarbeit wichtig ist

Sterbebegleitung kann eine gute Zeit am Ende des Lebens ermöglichen. Ursula Memhardt vom Hospizverein Rothenburg erklärt, worauf es ankommt.

Ein Ort zum Trauern: Eltern können ihr „Sternenkind“, das vor, während oder bald nach der Geburt gestorben ist, in einem Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof würdig beerdigen und ihm mit einer Bescheinigung beim Standesamt offiziell eine Existenz geben. (Foto: Silvia Schäfer)

Selbsthilfegruppe für verwaiste Eltern in Dinkelsbühl

Was tun, wenn ein Kind stirbt? Ein Hilfsnetzwerk will Trauernden helfen, den Verlust verarbeiten zu können.

Neustadt Ansbach

Bei einem Migräneanfall empfinden Betroffene Geräusche und Sonnenlicht oft als störend. (Symbolfoto: Jim Albright)

Außer Gefecht gesetzt: Der schwierige Kampf gegen Migräne

Fast 18 Millionen Deutsche leiden unter Migräne. Eine in Westmittelfranken lebende Patientin und ein hier tätiger Arzt erzählen von ihren Erfahrungen.

Johanna Nientiedt lebt in Burghaslach und möchte dort eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Nahtoderfahrung“ gründen. Sie selbst machte selbst schon außerkörperliche Erfahrungen. (Foto: Ute Niephaus)

Selbsthilfegruppe: Als Johanna Nientiedt dem Tod ins Auge blickte

Die 62-Jährige aus Burghaslach erlebte eine Nahtoderfahrung. Jetzt will sie sich mit Menschen austauschen, denen es ähnlich erging.

Die Corona-Pandemie ist fast vergessen, die medizinischen Masken haben ausgedient. Die Betroffenen von Post- und Long-Covid können nicht mehr so entschlossen zupacken, wie sie das gewohnt waren. (Foto: Silvia Schäfer)

Wenn Corona nicht endet: Ansbacher Long-Covid-Patienten erzählen

Betroffene von Spätfolgen einer Covid-Erkrankung berichten anonym von ihrem Alltag - zwischen Vorurteilen und Rechtsstreitigkeiten.

Svenja Hasenbrinck und Angela Gloger (von links) sprechen mit Sozialmanagerin Christine Halbrichter (rechts) Termine ab. Koch Matthias Gloger gehört der neuen Männergruppe an. (Foto: Anita Dlugoß)

Männergruppe und Sonntagscafé: Dorflinde geht neue Wege

Im Langenfelder Mehrgenerationenhaus vollzieht sich ein Generationenwechsel. Der bringt frische Aktionen für junge Leute und Familien mit sich.

In Bewegung bleiben hilft: Andrea Dallheimer hat vor fünf Jahren die Diagnose Lipolymphödem bekommen. (Foto: Jim Albright)

Erfahrungsaustausch für Menschen mit Lipödem und Lymphödem

Andrea Dallheimer ist Betroffene und hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, die sich jeden dritten Mittwoch im Monat in den Räumen von Kiss Ansbach trifft.

Iris Reichel und Beate Stocker (rechts) unterhalten sich über die neue Selbsthilfegruppe, die im Mai ins Leben gerufen werden soll. (Foto: Ute Niephaus)

Initiative „Gegen das Alleinsein“ in Neustadt

Eine Selbsthilfegruppe startet am 12. Mai im Caritasgebäude. Das neue Angebot soll alle Altersgruppen ansprechen.

Norbert Weigand-Schönnagel gründete eine neue Selbsthilfegruppe. Sie bietet neben Infos auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. (Foto: Ute Niephaus)

Hier helfen sich lungenkranke Menschen gegenseitig

Norbert Weigand-Schönnagel gründet eine neue Selbsthilfegruppe. Denn „Leben braucht Luft”.

Wenn Kinder psychisch krank sind, liegt auch vor deren Müttern ein langer Weg der Bewältigung. (Foto: privat)

Für Mütter psychisch kranker Kinder: Neue Selbsthilfegruppe in Ansbach

Wenn Jugendlichen psyschisch krank sind, plagen die Mütter oft Schuldgefühle. In einer Selbsthilfegruppe wollen sie auch darüber reden.

Die blaue Schleife ist ein Symbol für Darmkrebs. Im Darmkrebsmonat März machen viele Organisationen auf die Prävention aufmerksam. Der Aktionsmonat wurde 2002 ins Leben gerufen. (Foto: Corinna Müller)

Egon muss weg: Wie eine Frau in Ansbach gegen Darmkrebs kämpft

Katrin Z. gab ihrem Tumor einen Namen. Mittlerweile hat sie ihn besiegt. Und sie gründete eine Selbsthilfegruppe.

Nicole Kief aus Schornweisach will eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von demenziell Erkrankten in Neustadt gründen. (Foto: Ute Niephaus)

Diagnose Demenz: Großer Schmerz für die Angehörigen

Nicole Kief ruft eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von demenziell Erkrankten ins Leben.

north