Verfolgungsfahrt durch zwei Länder endet im Allgäu | FLZ.de

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Veröffentlicht am 09.12.2024 04:17, aktualisiert am 09.12.2024 09:06

Verfolgungsfahrt durch zwei Länder endet im Allgäu

Bei Sigmarszell im Allgäu endete die Verfolgungsfahrt durch Deutschland und Österreich. (Foto: David Pichler/dpa)
Bei Sigmarszell im Allgäu endete die Verfolgungsfahrt durch Deutschland und Österreich. (Foto: David Pichler/dpa)
Bei Sigmarszell im Allgäu endete die Verfolgungsfahrt durch Deutschland und Österreich. (Foto: David Pichler/dpa)

Ein Autodieb hat sich nach einer Verfolgungsjagd durch Süddeutschland und Österreich selbst schwer verletzt. Als die Fahrt bei Sigmarszell im Allgäu endete, verschanzte sich der Mann zunächst in dem Fahrzeug, wie die Polizei mitteilte. Einem dpa-Reporter zufolge stand das Auto mit Kennzeichen aus Baden-Württemberg in einem Graben der Bundesstraße 308. 

Der 43 Jahre alte Verdächtige bedrohte laut Polizei die Einsatzkräfte mit einer Schusswaffe und richtete diese schließlich gegen sich selbst, als der Zugriff auf das Auto erfolgte. Er wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. 

Am Sonntagabend hatte der Mann den Angaben zufolge zunächst in Lindau beim Tanken nicht bezahlt. Daraufhin kam es zu einer Verfolgungsjagd mit der Polizei durch Süddeutschland und Österreich. Dabei fanden die Ermittler heraus, dass das Auto als gestohlen gemeldet worden war. Der Flüchtige rammte mehrere Polizeiautos. Die Verfolgung endete, als der mutmaßliche Autodieb von der Straße abkam.

© dpa-infocom, dpa:241209-930-312139/2


Von dpa
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