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Veröffentlicht am 23.04.2025 10:56

Wie Ihnen Bestatter vertrauensvoll helfen

Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, helfen örtliche Bestatter gerne und vertrauensvoll weiter. (Foto: Pexels)
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, helfen örtliche Bestatter gerne und vertrauensvoll weiter. (Foto: Pexels)
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, helfen örtliche Bestatter gerne und vertrauensvoll weiter. (Foto: Pexels)
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, helfen örtliche Bestatter gerne und vertrauensvoll weiter. (Foto: Pexels)
Ein Ruhestätte kann sehr stil- und würdevoll gestaltet werden. (Foto: Pexels)
Ein Ruhestätte kann sehr stil- und würdevoll gestaltet werden. (Foto: Pexels)
Zur Gestaltung einer Ruhestätte gibt es viele Möglichkeiten. Lassen Sie sich in Ruhe beraten. (Foto: Pexels)
Zur Gestaltung einer Ruhestätte gibt es viele Möglichkeiten. Lassen Sie sich in Ruhe beraten. (Foto: Pexels)
Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist, helfen örtliche Bestatter gerne und vertrauensvoll weiter. (Foto: Pexels)

Im Trauerfall sind Bestatter ganz wichtige Ansprechpartner. Sie helfen Ihnen in dieser schlimmen und traurigen Zeit, alle nötigen Schritte zu tätigen und stehen Ihnen vertrauensvoll mit Rat und Tat zur Seite.

Der Beruf des Bestatters blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Laufe der Zeit hat sich das Bestattungswesen erheblich verändert und bietet heute eine Vielzahl von Dienstleistungen, die mit der Beauftragung einer Bestattung einhergehen.

Der Bestatter: Ein Beruf mit langer Geschichte

Der heutige Beruf des Bestatters hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Die Organisation von Bestattungen und Beerdigungen geht jedoch weit in die Geschichte zurück. Bereits in der Antike gab es Personen, die für die Vorbereitung und Durchführung von Bestattungsritualen verantwortlich waren. Im alten Ägypten beispielsweise spielte der Bestattungsritus eine zentrale Rolle, der von speziellen Priestern durchgeführt wurde. 

In Europa entstand der Beruf des Bestatters im 19. Jahrhundert, als die Industrialisierung und Urbanisierung zu Veränderungen in den Bestattungspraktiken führten. Es entstanden auch die ersten Bestattungsunternehmen, die sich auf die Organisation und Durchführung von Beerdigungen spezialisierten. Der moderne Beruf des Bestatters erfordert in vielen Ländern eine spezielle Ausbildung und umfasst vielfältige Dienstleistungen wie die Trauerbegleitung, Organisation und Durchführung von Bestattungen. 

Welche Aufgaben übernimmt der Bestatter?

Der Bestatter ist der erste Ansprechpartner nach einem Todesfall. Hier nehmen die Hinterbliebenen Kontakt zu einem Bestatter ihrer Wahl auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Im Beruf des Bestatters sind nicht nur organisatorische und kaufmännische Tätigkeiten zu erfüllen, sondern auch die emotionale und soziale Betreuung der Hinterbliebenen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. 

 Das Kerngebiet umfasst die Beratung, Organisation und Durchführung von Bestattungen. Bestatter sind für die Überführung, Aufbahrung und Umsetzung zuständig, wobei sie auf Wunsch auch die Koordination sowie Gestaltung von Trauerfeierlichkeiten übernehmen. Darüber hinaus können sie die Beantragung von Formularen und den Schriftverkehr mit verschiedenen Behörden wie Pensions- oder Krankenkassen und Standesämtern übernehmen. Bestattungsunternehmen können auch weitere Dienstleistungen anbieten, abhängig von den individuellen Bedürfnissen der Kunden und den gesetzlichen Bestimmungen des jeweiligen Landes. 

Beratung und Betreuung der Angehörigen

Soll es eine traditionelle Erdbestattung oder eine Feuerbestattung werden? Was muss alles organisiert werden? Die Planung der Bestattung kann für die Hinterbliebenen eine große Herausforderung sein. Deshalb erhalten Hinterbliebene bei einem Bestatter stets eine umfassende Beratung, um beispielsweise die Bestattungsform, Aufbewahrung sowie den Blumenschmuck zu klären. Zudem erhalten die Angehörigen auch Unterstützung zu vielen weiteren Themen wie die Grabpflege und Behördengänge. Ein wesentlicher Aspekt stellen die Trauerbegleitung sowie Unterstützung dar, weshalb Empathie und Einfühlungsvermögen für einen Bestatter unerlässlich sind. 

Vorbereitung der verstorbenen Person

Eine der ersten Aufgaben eines Bestatters ist die Überführung und Vorbereitung der verstorbenen Person. So wird der Verstorbene vom Sterbeort abgeholt und zum Bestattungsunternehmen oder Krematorium gebracht. Dies geschieht mit der größten Sorgfalt sowie Diskretion, um die Würde der verstorbenen Person und die Gefühle der Angehörigen zu respektieren. Für die Aufbahrung und Trauerfeier wird der Verstorbene entsprechend vorbereitet, indem der Bestatter die hygienische Versorgung, Einbettung und ggf. kosmetische Behandlung übernimmt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Persönlichkeit und die Wünsche des Verstorbenen oder seiner Angehörigen berücksichtigt werden. 

Organisation und Durchführung der Beerdigung

Der Bestatter übernimmt nicht nur die Durchführung der Bestattung, sondern auch die gesamte Organisation und Gestaltung der Beerdigung. So kümmert er sich unter anderem um die Blumendekoration in den Räumlichkeiten sowie an der Grabstelle, um Sargträger und Trauerredner.

Koordination mit Friedhofsverwaltung und anderen Dienstleistern

 Bestatter arbeiten eng mit der Friedhofsverwaltung und anderen Dienstleistern wie Steinmetzen, Floristen oder Trauerrednern zusammen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Damit planen sie den gesamten Bestattungsablauf und koordinieren sämtliche Termine. 

Abwicklung von Formalitäten

Bestatter bieten sowohl die Unterstützung bei den Formalitäten als auch die Übernahme der Beantragungen. Sie übernehmen bürokratische Aufgaben wie das Beschaffen der Sterbeurkunde, das Melden des Todesfalls bei den zuständigen Behörden und Versicherungen sowie die Organisation der Grabstelle. Diese Unterstützung ermöglicht den Hinterbliebenen, sich auf ihre Trauerbewältigung zu konzentrieren. 
Info: abschied-bestattungen.de, C. Treffer

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