Autodrift in Feuchtwangen mit Folgen | FLZ.de

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Veröffentlicht am 26.09.2023 09:16

Autodrift in Feuchtwangen mit Folgen

Die Polizei leitete gegen einen Mann nach einer gründlich misslungenen Autodrift gleich mehrere Verfahren ein. (Symbolbild: Jim Albright)
Die Polizei leitete gegen einen Mann nach einer gründlich misslungenen Autodrift gleich mehrere Verfahren ein. (Symbolbild: Jim Albright)
Die Polizei leitete gegen einen Mann nach einer gründlich misslungenen Autodrift gleich mehrere Verfahren ein. (Symbolbild: Jim Albright)

Ein Mann wollte sein Fahrzeug driften lassen und hat nun mehrere Ermittlungsverfahren am Hals.

Am Montag gegen 22.45 Uhr versuchte laut Polizeibericht der 31-Jährige, mit seinem Auto auf der Wiese des ausgewiesenen Parkplatzes der Mooswiese im Walkmühlweg in Feuchtwangen (Landkreis Ansbach) zu driften.

Doch dabei beschädigte er ein anderes Fahrzeug. Zwischen dem Beifahrer des Verursachers sowie dem Geschädigten kam es zur Diskussion, dass man den Schaden, den die Beamten auf etwa 1500 Euro schätzen, ohne Polizei regeln könnte.

Zuerst Auto beschädigt und dann getreten

Jedoch eskalierte das Gespräch: Der Schadenverursacher trat dem Geschädigen mehrmals gegen das Schienbein.

Eine Polizeistreife wurde herbeigerufen, die einen Alko-Test beim Schadenverursacher vornahm. Das Ergebnis lag bei knapp 1,8 Promille.

Gegen den 31-Jährigen wurden gleich mehrere Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen Körperverletzung, eingeleitet.

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