14-Jährige wächst bei Oma auf: Mutter lässt sie vor zehn Jahren im Stich
FLZ-Leser helfen: Kurz nach der Geburt nahm die Mutter Drogen. Die Großmutter kümmert sich seit vielen Jahren, doch das Geld reicht nur für das Nötigste.
Nach einem Brand finden Feuerwehrleute in einer Fürther Wohnung einen leblosen Mann. Rettungskräfte können ihn reanimieren. Für ein Tier kommt aber jede Hilfe zu spät.
Bundesgesellschaft glaubt weiter an Atomendlagerstandort
Die Suche nach einem Standort für das deutsche Atomendlager ist eine Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Die zuständige Bundesgesellschaft gibt sich optimistisch - trotz neuer Kritik.
„Korrektur der Zeit“ - Gil Ofarim kündigt Konzert an
Sänger Gil Ofarim hat vor Gericht zugegeben, einen antisemitischen Vorfall in einem Leipziger Hotel erfunden zu haben. Gerade erst zeigte er sich geläutert - nun kündigt er neue Pläne an.
Alonso äußert sich zu Real-Gerüchten: „Kann nix sagen“
Ein Bericht aus Spanien sorgt für neuerlichen Wirbel um Xabi Alonso. Angeblich soll der Weggang aus Leverkusen nach dieser Saison feststehen. Nun äußert sich der Erfolgscoach.
Alonso bestätigt: Boniface fehlt Bayer wegen Verletzung
Victor Boniface wird Bayer Leverkusen vorerst fehlen. Der Nigerianer hat sich laut Trainer Alonso am Oberschenkel verletzt. Wie lange er fehlt, ist unklar.
Klassiker als K.o.-Duell: Italien ein „toller Gegner“
Dieses Los gefällt Julian Nagelsmann. Im Viertelfinale der Nations League geht es gegen Italien. Der Bundestrainer will große Gegner und die Chancen auf das nächste Sommer-Heimturnier steigen auch.
Autozulieferer Bosch will gut 5500 Stellen streichen
Der Automobilzulieferer Bosch will mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Allein im Geschäftsbereich für Fahrzeugsoftware gibt es einen Anpassungsbedarf von 3.500 Stellen bis Ende 2027 – davon etwa die Hälfte in Deutschland, wie eine Sprecherin mitteilte. Zudem stehen an den Standorten Hildesheim und Schwäbisch Gmünd in den kommenden Jahren gut 2.000 Stellen zur Disposition.
Deutschland prüft Vorgehen nach Haftbefehl für Netanjahu
Die Bundesregierung steht nach dem Haftbefehl gegen Israels Regierungschef vor einem Dilemma. Noch ist offen, wie sie sich positioniert. Für Ungarn ist dagegen klar: Der Haftbefehl wird ignoriert.