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Die EU beginnt erstmals mit einem Land im Krieg Beitrittsverhandlungen. Wird die Staatengemeinschaft schon bald wieder 28 oder sogar noch mehr Mitglieder haben?

Sind die Ukraine und Moldau bereit für den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen? Die EU-Kommission gibt auf diese Frage nun eine klare Antwort. Allerdings muss in Kiew weiter gebangt werden.

Georgien liegt geografisch zwischen Asien und Europa, politisch zwischen Russland und dem Westen. Ein einflussreicher Milliardär versucht, den Weg nach Westen zu bremsen.

Beschließt die EU im Dezember den Start von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine? Spitzenvertreter Charles Michel zeigt sich jetzt bei einem Besuch in Kiew alles andere als optimistisch.

Als „auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt“ bezeichnet der Vorgänger von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen das Land. Dennoch ist er dafür, Kiew eine europäische Perspektive zu bieten.

Die kleine Südkaukasusrepublik Georgien ist noch immer unter dem Druck Moskaus. Außenministerin Baerbock bemüht sich, das Land weiter in Europa zu integrieren. Aber sie hat auch eine Mahnung parat.

Die Ukraine will so schnell wie möglich in die EU. Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Juncker hält dies für unrealistisch und kritisiert die „Unvorsichtigkeit mancher Politiker im Westen“.

Mit Sjewjerodonezk hat Russland eine weitere Stadt im umkämpften Osten der Ukraine einnehmen können. Unterdessen will Russland atomwaffenfähige Raketen nach Belarus bringen. Die Entwicklungen im Überblick.

Der ukrainische Präsident hofft, dass sein Land in dieser Woche EU-Beitrittskandidat wird. Zugleich warnt Selenskyj: Moskau werde seine „feindlichen Handlungen (...) verstärken“ - auch gegenüber Europa.