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Großes Abfischen am Obernzenner See: Über hundert Helferinnen und Helfer des Fischereivereins waren am Samstagmorgen stundenlang im Einsatz, fingen die Tiere und setzten sie in andere Gewässer um. (Foto: Yvonne Neckermann)

Reiche Ernte beim Abfischen am Obernzenner See

Über hundert Helferinnen und Helfer packten mit an. Damit es für die Fische möglichst schonend ablief, wurden besondere Vorkehrungen getroffen.

Dass der Ellenbach (hier ein Foto aus dem Juni) in der Nähe des Bechhofener Ortsteils Wiesethbruck nicht mehr trockenfällt, das wollen wohl alle Beteiligten der aktuellen Diskussion. (Foto: Philipp Zimmermann)

„So ein Theater”: Heftiger Disput um Schutz des Ellenbachs im Kreis Ansbach

Das Naturschutzgebiet ist vor Austrocknung bedroht. Doch der Bund Naturschutz sieht sich von Ämtern hingehalten. Es kursieren harte Vorwürfe.

Thomas Keller, der Chef des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach (links), erläutert dem CSU-Landtagsabgeordneten Helmut Schnotz die Maßnahmen zur Renaturierung der Altmühl. (Foto: Winfried Vennemann)

Die Altmühl soll für den Klimawandel fit gemacht werden

Auf einer vier Kilometer langen Strecke des Flusses zwischen Thann und Großenried hat die Renaturierung begonnen. Sie soll rund 275.000 Euro kosten.

Neuherberg (Ergersheim)

Der Weg der Exkursionsteilnehmer führte auch zur ehemaligen Neuherberger Teichkläranlage. Sie hat nun als Wasserrückhalt und Retentionsfläche ein zweites Leben bekommen. (Foto: Johannes Zimmermann)

Viel Lob für den Neuherberger Wasserweg

Der Schönungsteich der Ex-Kläranlage dient nun als Retentionsfläche, das Absetzbecken als Wasserspeicher für Dürre-Perioden.

Vorderpfeinach (Uffenheim)

Am Buchholzgraben nahe Uffenheim-Vorderpfeinach erklärte Mona Heyn (gelbe Jacke) vom Wasserwirtschaftsamt den Exkursionsgästen die Vorteile und bisherigen Erkenntnisse zu „Grünen Gräben“. (Foto: Johannes Zimmermann)

Die „Grünen Gräben” in der Region erfüllen ihren Zweck

Das legen erste Ergebnisse des Wasserwirtschaftsamtes und der TU München nahe – Am Freitag führte eine Exkursion nach Vorderpfeinach.

Stegbruck (Herrieden)

Die Baustelle aus der Vogelperspektive: Diese Drohnen-Aufnahme ist entstanden, als die Löcher für die neun Meter langen Betonpfähle zur Gründung der Pumpenkammer mit einer schweren Spezialmaschine gebohrt wurden. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Ansbach/Johannes Liebl)

Hochwasserschutz: Wasserwirtschaftsamt Ansbach erklärt Pläne für Stegbruck

Die Arbeiten am Schöpfwerk im Gemeindeteil der Stadt Herrieden werden ab September fortgesetzt. Pumpen sollen die Fluten in die Altmühl befördern.

Auf dem Gelände östlich des Belebungsbeckens (rot markiert) wird vermutlich die vierte Reinigungsstufe des Ansbacher Zentralklärwerks gebaut. (Archivfoto: Jim Albright)

Ansbachs Kläranlage soll Medikamente, Kosmetika und Drogen filtern

An der Rezat wird eine vierte Reinigungsstufe gebaut. Die Kosten liegen bei knapp 14 Millionen Euro. Freistaat und Bürger teilen sich die Finanzierung.

Die Zentralkläranlage der Abwasserentsorgung Ansbach (awean) im Stadtteil Eyb arbeitet bisher mit drei Reinigungsstufen. (Foto: Jim Albright)

Medikamenten-Rückstände in der Rezat: Kann Ansbachs Klärwerk besser werden?

Arzneien und Drogen hinterlassen weiterhin Spuren im geklärten Wasser. Die Stadt will das verhindern - doch es gibt ein Problem.

Ansbach Bad Windsheim

Auch das kleine Borsbach, ein Ortsteil der Marktgemeinde Flachslanden, war im Mai 2016 vom großen Hochwasser betroffen. (Archivfoto: Fritz Arnold)

Wassermassen und Waldbrände: Welche Aufgabe müssen die Kommunen übernehmen?

Zu diesem Thema referierte Thomas Keller, Leiter des Ansbacher Wasserwirtschaftsamts, in der Ansbacher Feuerbach Akademie.

Nach dieser Vorlage der Stadt sollen Planungsbüros ihre Ideen zur Umgestaltung der Rezataue innerhalb des rot markierten Bereichs einbringen. Aber auch Bürger und verschiedene Interessensgruppen sollen mit ihren Vorstellungen dazu Berücksichtigung finden. (Grafik: Stadt Ansbach)

Neue Chance für Renaturierung der Rezat im Ansbacher Zentrum

Die Umgestaltung der innerstädtischen Fläche am Fluss wird vom Wasserwirtschaftsamt finanziert. Allerdings stehen hinter dem Projekt noch viele Fragezeichen.

Der Anbau der Durchwachsenen Silphie kann die Nitratbelastung im Boden reduzieren. (Foto: Fritz Arnold)

Im Landkreis Ansbach blühen Felder für den Grundwasserschutz

Landwirte kooperieren mit Wasserversorgern und reduzieren so die Nitratbelastung im Boden. Denn es gibt ein Defizit von vier Millionen Kubikmetern Trinkwasser im Jahr.

Die Starkregenereignisse haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Um die Wassermassen schadlos ableiten zu können, braucht es Schutzkonzepte – unter anderem für den Dombach. (Foto: Jim Albright)

Hochwasserschutz für das Ansbacher Dombachtal

Im Bauausschuss wurde ein Konzept für den Dombach und den Onolzbach vorgestellt. Die Grundstückseigentümer müssen sich beteiligen.

Bettwar (Steinsfeld)

Bürgermeisterin Margarita Kerschbaum (Dritte von links) mit Mitarbeitenden des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach, des Bauhofs und einem beauftragten Baggerfahrer inmitten des Wildholzrechens. (Foto: Anna Beigel)

Ein Wildholzrechen soll von Bettwar Geröll fernhalten

In Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt Ansbach errichtete die Gemeinde das Bauwerk. Wie der Rechen bei Hochwasser helfen soll.

Abgestorbene Bäume an der Rezat zwischen Ansbach und Lichtenau. Das Wasserwirtschaftsamt lässt sie stehen, weil sie als Nahrungsgrundlage und Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen dienen. (Foto: Winfried Vennemann)

Zwischen Ansbach und Lichtenau tote Bäume entlang der Rezat

Aufmerksamen FLZ-Lesern fielen die toten Erlen am Fluss auf. Was steckt hinter diesem Baumsterben? Das Wasserwirtschaftsamt gibt Auskunft.

Wolfgang Neukirchner, Dieter Springmann, Thomas Keller und Birgit Kreß beim Regensimulator. Der zeigt eindrücklich, wie schnell große Mengen Wasser auf verschiedenen Böden versickern. (Foto: Ulli Ganter)

Reaktionen auf das Klima: Wasser soll in der Fläche bleiben

Im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim werden Ideen für viele kleine Maßnahmen gesammelt. Das Interesse an dem Pilotprojekt ist groß.

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