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Ansbach Neustadt/Aisch

Der 55-Jährige aus Westmittelfranken musste am Kopf operiert werden. Seitdem geht er schwere Schritte zurück ins Leben. (Symbolbild: Marijan Murat/dpa)

Kaum Geld für die Familie: 55-Jähriger kämpft sich nach Hirnblutung zurück

FLZ-Leser helfen: Die Familie mit zwei Kindern muss mit dem Krankengeld des Vaters zurechtkommen. Das ist selbst für das Nötigste knapp.

Ein ordentlicher Bürostuhl für den Schreibtisch im Kinderzimmer, an dem der siebenjährige Sohn seine Hausaufgaben macht, ist ein sehnlicher Wunsch der Eltern. (Foto: Kurt Güner)

Chronisch kranker Vater bangt um die Versorgung seiner Familie

FLZ-Leser helfen: Ein Familienvater kann wegen chronischer Knieschmerzen nicht arbeiten. Das Geld wird knapp. Der Verzicht trifft oft auch die Kinder.

Häusliche Gewalt ist nicht selten Thema bei der Berichterstattung im Rahmen der Spendenaktion. Das Paar auf dem Foto hat mit dem beschriebenen Fall nichts zu tun. (Foto: Ute Niephaus)

Mit zwei Töchtern im Frauenhaus Schutz vor dem Ehemann gefunden

FLZ-Leser helfen: Eine 34-Jährige erzählt von ihrer abrupten Flucht und der erfolgreichen Suche nach einem neuen Zuhause für sich und ihre Mädchen.

Ansbach Neustadt/Aisch

Ein großes Miteinander ist die alljährliche Aktion „FLZ-Leser helfen“. Die Spenden werden von verschiedenen Organisationen für die Menschen verwendet, die Hilfe dringend nötig haben. (Foto: Evi Lemberger)

Aktion „FLZ-Leser helfen“ startet: Wenn selbst 100 Euro zur Notlage werden

Familien, Alleinerziehende, Senioren und Eltern behinderter Kinder brauchen Unterstützung. Die FLZ und ihre Leser helfen. Das steckt hinter der Initiative.

Konzentriert übt Tina an ihrem neuen Schreibtisch das Rechnen. Bisher muss sie dafür im Rollstuhl sitzen, der jedes Mal über ein Stockwerk getragen wird. (Foto: Manfred Blendinger)

Spenden für die Aktion „FLZ-Leser helfen” lindern die Not

Berührende Schicksale auf der einen Seite, auf der anderen mitfühlende Menschen, die in ihre Taschen greifen. Nach 4479 Einzahlungen liegt die Summe bei 356.747 Euro.

Unterlaimbach Erlabronn (Scheinfeld)

Kurz nach dem Einzug in die neue Bleibe in Unterlaimbach brachte Rebecca Wagner Tochter Yara auf die Welt. (Foto: Andreas Reum)

Nach Wohnhausbrand in Erlabronn: Ein Obdach auf Zeit gefunden

Die brandgeschädigte Familie Wagner wohnt vorerst in Unterlaimbach und ist sehr froh darüber. Doch die Wohnung ist zu klein als dauerhafte Bleibe.

Ulrich Rach, Herausgeber des Buchs „Vorwiegend heiter“, bei einer Benefiz-Gala in der Karlshalle. (Archivbild: Robert Maurer)

Ansbacher Autor Ulrich Rach spendet für die Hilfsaktion

Aus dem Verkauf des Buchs „Vorwiegend heiter“ gehen 2500 Euro an „FLZ-Leser helfen”. 30 Autorinnen und Autoren waren an dem Werk beteiligt.

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Bei ihrer Oma hat die dreijährige Sanie ein liebevolles Zuhause gefunden. (Foto: Andrea Walke)

Um der Enkelin zu helfen: 58-Jährige braucht ihre Rücklagen auf

Michaela Köppern hat die dreijährige Sanie aufgenommen. Die Mutter hatte ihr Baby vernachlässigt. Doch jetzt stehen viele Kosten ins Haus.

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Menschen mit Behinderung brauchen speziell ausgerüstete Fahrzeuge, um mobil zu sein. Das abgebildete Auto entspricht aber nicht dem Fahrzeug, das Sabrina und ihre Mutter benötigen. (Symbolfoto: Jim Albright)

Mutter sucht nach Hilfe: Sabrina braucht ein Spezialauto

Für ihre Tochter gibt Kathrin P. alles. Doch weil das Mädchen eine seltene Behinderung hat, braucht sie ein Sonderfahrzeug - und das ist extrem teuer.

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Layla S. braucht wegen ihrer Krebserkrankung manchmal auch tagsüber dringend Ruhe und muss sich hinlegen. Da ihr Bett im Kinderzimmer ihrer einjährigen Enkelin steht, ist dies jedoch oft nicht möglich. (Foto: Kurt Güner)

Krankheit macht einer 53-Jährigen das Leben schwer

Layla S. kämpft gegen den Krebs und wünscht sich einen Ersatz für ihr kaputtes Bett. Sie braucht auch tagsüber viel Ruhe.

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Das beste Mittel gegen Einsamkeit ist Gesellschaft: Gelegenheit, Kontakte zu pflegen, bietet das Haus der Begegnung in Lichtenau. Hier singen die Senioren zum Beispiel gemeinsam zu Akkordeon-Begleitung. (Foto: Jim Albright)

FLZ-Leser helfen: Diese Initiativen haben Unterstützung nötig

Unsere Leser haben 2023 schon 107.750 Euro gespendet. Neben Privatpersonen werden im Rahmen der Aktion auch soziale Einrichtungen unterstützt.

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Mit bescheidenen Mitteln hat sich Nabast Darwesh-Saleh seine kleine Wohnung eingerichtet, aber es fehlen noch immer ganz alltägliche Dinge, die er sich nicht leisten kann. (Foto: Thomas Schaller)

Früherer Obdachloser braucht Starthilfe für sein neues Leben

Der 41-jährige Nabast Darwesh-Saleh versucht, selbstständig zurecht zu kommen.

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Für den 19-Jährigen fängt die Not schon bei einfachem Schuhwerk für den Winter an. (Symbolbild: Bernd Diekjobst/dpa-tmn)

Ein Teenager träumt von eigener Wohnung und warmen Schuhen

Zu seinen Adoptiveltern kann der 19-Jährige nicht zurück. Er will eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker angehen - doch es fehlt schon Grundlegendes.

Ein eingespieltes Team (von rechts): Labrador Balou, der gerade zum Assistenzhund ausgebildet wird, sowie Heinz und Petra Rompel mit ihrer schon betagten Hündin Leila. (Foto: Anna Franck)

Balou, der Helfer: Labrador macht Petra Rompels Leben leichter

Seit ihrer Geburt lebt die 60-Jährige mit einer Spastik. Ihr Vierbeiner wird zum Assistenzhund ausgebildet - doch nur mit Hilfe können beide das Ziel erreichen.

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Ein 52-Jähriger hat quälende Zeiten hinter sich. Endlich hat er eine Wohnung - und doch ist es dort einsam. (Symbolbild: Christian Charisius/dpa)

Einsamkeit und Geldnot: „Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben“

Nach zwei Suizid-Versuchen und einer Odyssee durch Kliniken hat ein 52-Jähriger Job und Wohnung gefunden. Doch dort fehlt es an vielem.

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